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Praxen mit Spezialisierung
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Spezialsprechstunde "für Selbstzahler"
für Patienten mit Beschwerden im unteren Lendenwirbelsäulenbereich

Was ist das Problem?
Wussten Sie, dass laut Schulmedizin in nur 10% aller Patienten mit Schmerzen im unteren Lendenwirbelsäulenbereich eine „spezifische“ bzw. strukturbezogene Diagnose vorliegt und somit nur selten eine gezielte Therapie möglich ist! Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich Patienten bei Vorliegen eines „unspezifischen“ Rückenschmerzes (d. h. die schmerzverursachende Struktur kann nicht genau benannt werden) wiederholt nicht verstanden und alleine gelassen fühlen. Wenn dann noch zusätzlich, neben einer fehlenden gezielten Therapie, Sätze zu hören sind wie „sie sind austherapiert“ oder „sie haben nichts“, kommt es nicht selten zu depressiven Verstimmungen. Folgen können auch eine Schmerzverstärkung und Chronifizierung sein, die wiederum eine verminderte soziale und beruflichen Teilhabe zur Folge haben kann. Dies muss nicht sein!


Was ist die Lösung?
Patienten sind keine Maschinen, die nur aus Materie bestehen und deren Nichtfunktionieren immer durch einen strukturbedingten Mangel bedingt ist.
Rückenschmerzen werden neben strukturellen Ursachen auch immer durch psychische und soziale Faktoren mit beeinflusst, wobei die Gewichtung dieser Faktoren individuell sehr unterschiedlich sein kann. Konkret sollte dieses sogenannte bio-psycho-soziale Modell über den Tellerrand der klassischen Schulmedizin hinausschauen und mögliche Schmerzursachen wie z. B. Narben, psychische Traumata, innere Organe, Ernährung, bestimmte Bewegungsmuster und Körperhaltungen etc. mit berücksichtigen. Dieser ganzheitliche Ansatz erfordert eine ausführliche Untersuchung und ausreichend Zeit.


Anders gezielt behandeln
Ich habe selbst am eigenen Leib erfahren, was es heißt, mit seinen Rückenschmerzen alleine dazustehen. Deshalb war es für mich nur logisch, dass ich diese Art von Beschwerden in meiner beruflichen Laufbahn zu meinem Spezialgebiet entwickelt habe. Durch meine etwas außergewöhnliche berufliche Laufbahn, ich habe vor meiner ärztlichen Tätigkeit viele Jahr als Physiotherapeut gearbeitet, konnte ich viele und wichtige Erfahrungen sammeln. Ergänzt wurden diese durch Weiterbildungen, auch außerhalb der klassischen Schulmedizin (wie z. B. das Kairos Konzept, McKenzie, Neuraltherapie etc.).
In meiner Spezialsprechstunde (beinhaltet auch Leistungen, die nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden) nehme ich mir ausreichend Zeit, um ihnen zuzuhören, gefolgt von einer körperlichen Untersuchung mit anschließender gemeinsamer Auswertung und ggf. Therapie. Dabei werden nicht nur körperliche, sondern auch psychosoziale Aspekte berücksichtigt. Durch diese spezielle Herangehensweise ist eine gezielte Therapie in vielen Fällen möglich. Wenn Sie sich dann noch als Patient aktiv an ihrem Genesungsprozess beteiligen, wird aus dem „anders gezielt behandeln“ oft eine erfolgreiche Therapie. 

Ich würde mich für Sie freuen.